Sicherheit dank Zero-Trust

Schützen Sie Ihre Daten, Systeme und Endgeräte per Zero-Trust-Netzwerkzugriff

Zum Zero-Trust-Webinar

Shild, Haken, Zero Trust, blauer Hintergrund
Shild, Haken, Zero Trust, blauer Hintergrund
Breadcrumb-Navigation

Zero-Trust schafft Sicherheit

Egal ob mobiles bzw. hybrides Arbeiten, die Nutzung von Cloud-Services oder der vermehrte Einsatz von privaten Endgeräten – die Sicherheitsrisiken für Unternehmen ohne Zero-Trust-Prinzipien sind enorm gewachsen. Deshalb ist wichtig jetzt zu handeln, um Ihre IT-Sicherheitsarchitektur mithilfe von Zero-Trust-Security massiv zu erhöhen.

Das Ziel von Zero-Trust ist, externe und interne Gefahren für Unternehmen zu minimieren.

3 gute Gründe: Sicherheit mittels Zero-Trust-Prinzip erhöhen

Umfassende Sicherheit

Durch Sicherheitssysteme im kompletten Netzwerk erhöht sich der Unternehmensschutz. Jegliche Zugriffe, egal von wo, sind transparent und werden kontrolliert. Dadurch werden Cyber-Angriffe und andere Risiken vermieden.

Compliance

Ein Prinzip für alle Bereiche Ihrer eingesetzten IT-Landschaft, um Security und Compliance umsetzen zu können; durch den Zero-Trust-Ansatz wird bereits ein Großteil von Compliance-Richtlinien umgesetzt.

Usability

User erhalten geschützten Zugriff von überall über digitale Anwendungen. Sie können sicher und einfach zwischen Remote- und Büroarbeit wechseln. Positives Nutzererlebnis z. B. durch Single Sign-on, Wegfall gezwungener Nutzung des Firmennetzwerks.

Ganzheitliche Security: Die 6 Säulen des Zero-Trust-Modells

Kreislauf 6 Säulen des Zero-Trust-Modell, Identity mit Fingerabdruck Icon, Endpoints mit Desktop- und Mobilgeraete-Icon, Data mit nullen und einsen Icon, Apps mit Smartphone Oberflaeche Icon, Infrastructure mit Festplatten Icon, Network mit Netzwerk Icon, Schild in der Mitte mit Schriftzug Zero-Trust-Prinzip
Kreislauf 6 Säulen des Zero-Trust-Modell, Identity mit Fingerabdruck Icon, Endpoints mit Desktop- und Mobilgeraete-Icon, Data mit nullen und einsen Icon, Apps mit Smartphone Oberflaeche Icon, Infrastructure mit Festplatten Icon, Network mit Netzwerk Icon, Schild in der Mitte mit Schriftzug Zero-Trust-Prinzip
  • Identität

    Nutzer*innen müssen in der Domäne des Unternehmens bekannt, sowie verifiziert angelegt sein und erhalten nur die aktuell benötigten, geringsten Berechtigungen. Conditional-Access-Regeln im Rahemn ihres festgelegten Identity Managements legen fest, wer wann mit welchem Gerät auf welche Anwendungen zugreifen darf. Über Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und Single Sign-On (SSO) werden sämtliche Zugriffe authentifiziert, um den Schutz zu erhöhen – ohne dabei lästig für Nutzer*innen zu werden.

  • Endgeräte

    Alle Endgeräte müssen fortlaufend Compliance- und Integritätstests bestehen. Ein zentrales Verwaltungssystem übernimmt weiterhin die Zuweisung von Anwendungen und Konfigurationen, sowie die Aufgabe einer vermittelnden Struktur zwischen Infrastruktur und Endgeräte. Den lokalen Schutz der Endgeräte vor Bedrohungen garantiert ein zentral verwaltetes EDR/XDR-System, das in Verbindung mit dem Endpoint Management automatisch Compliance-Aktionen auslösen kann.

  • Apps

    Berechtigungen und Zugriffe auf Anwendungen werden per ZTAA (Zero Trust Application Access) in Echtzeit überprüft und eingegrenzt. Nutzer*innen erhalten auf ihrem Gerät nur die vom Endpoint Management zugewiesenen Anwendungen. Die Verwendung von Enterprise Apps funktioniert ausschließlich über Freigabe. Ressourcen, egal ob lokal oder in der Cloud, werden in Echtzeit im gesamten Lebenszyklus geschützt.

  • Daten

    Grundsätzlich können Daten in private und Unternehmensdaten getrennt werden. Unternehmensdaten können darüber hinaus auch feingranular mit Flags automatisch und händisch versehen werden. Diese Flags gelten dann als Faktoren für den Informationsschutz und setzen so DRM-Regeln (Digital Rights Management) in Echtzeit um, wie zum Beispiel Verschlüsselung, Speicherort, Zugriffssteuerung und Berechtigungen innerhalb der Datensätze.

  • Infrastruktur

    Für den Schutz der Infrastruktur werden Telemetriedaten in Echtzeit ausgewertet und für automatische Aktionen genutzt. So wird auch die Risikobewertung der Nutzer*innen und Endgeräte als Basis für die automatische Berechtigungssteuerung übernommen.

    Desktops werden in der Cloud ohne dedizierte öffentliche IP-Adresse virtualisiert, jegliche Cloud-Instanzen (Anwendungen etc.) werden direkt in der Cloud geschützt.

  • Netzwerk

    Die gesamte interne Kommunikation wird verschlüsselt und Geräte, die im selben Netzwerk sind, werden segmentiert. Aus diesem Grund wird ein eigenes, durch eine cloudnative Firewall geschütztes Netzwerk für verschiedene Ressourcen bereitgestellt (Mikrosegmentierung). Zusätzlich wird im gesamten Netzwerk ein Bedrohungsechtzeitschutz gewährleistet, der Anomalien im System erkennt auf potenzielle Sicherheitsbedrohungen automatisiert reagiert.

     

Online-SEminar: KI & Zero-Trust

Cyberkriminelle halten sich manchmal wochenlang in Unternehmensnetzwerken auf, bevor ein gezielter und effektiver Angriff erfolgt.

Häufige Folge: Daten- und Imageverlust, verbunden mit Ausfallzeiten und hohen Wiederherstellungskosten.

Anhand aktueller Cyber-Angriffe erklärt unser Sicherheitsexperte Ben Witt, warum eine ganzheitliche Zero Trust Sicherheitsstrategie essenziell ist und wie der Einsatz von künstlicher Intelligenz Unternehmen dabei unterstützen kann Anomalien früher zu entdecken.

Assume Breach: Was bedeutet Zero Trust Network Access?

Zero Trust Network Access (ZTNA, „Null Vertrauen beim Netzwerkzugriff“) ist ein Sicherheitskonzept, das auf dem Prinzip basiert, nichts und niemandem zu vertrauen, sondern jederzeit einen erfolgreichen Angriff von subversiven Gruppen anzunehmen. Gemäß des „Assume Breach“-Paradigmas wird jedem Gerät, jeder*m Nutzer*in oder Anwendung zunächst misstraut, und alles wird jederzeit einer genauen Überprüfung unterzogen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die Nutzer*innen, Dienste oder Geräte innerhalb oder außerhalb des eigenen Netzwerks befinden.

Sämtlicher Datenverkehr und -zugriffe werden geprüft und Anwender*innen sowie Endgeräte und Anwendungen müssen sich entlang von sechs Säulen authentifizieren. Auf diese Weise wird eine kontinuierliche Verifizierung aller Transaktionen gewährleistet. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Annahme, dass ein Angreifer irgendwann erfolgreich ist und einen Zugang in einem Vektor erhält. Zusammen mit automatisierter Echtzeiterkennung sowie -reaktion auf Bedrohungen ermöglicht dieser proaktive Ansatz Sicherheit für digitale Daten. Voraussetzung dafür ist jedoch eine vollumfängliche Strategie und eine nach Zero Trust eingerichtete Infrastruktur.

Zero-Trust-Modell, Visualisierung 6 Saeulen: Zero Trust Schild, Identity, Endpoints, Data, Apps, Infrastructure, Network

Zero-Trust-Architecture: Mehrdimensional. Proaktiv. Effektiv.

Zero Trust bietet einen proaktiven und mehrschichtigen Sicherheitsansatz, der potenzielle Angriffe durch Überprüfung jeder Anforderung auf allen Ebenen der IT-Infrastruktur identifizieren und verhindern kann. Im Gegensatz zu klassischen Sicherheitsmodellen, die sich auf eine einzelne Perimeter-Verteidigungslinie um das Netzwerk verlassen, sichert Zero-Trust ein Unternehmen und seine digitalen Daten auf mehreren Ebenen ab, für einen verbesserten Schutz.

Das Modell geht sogar so weit, jederzeit von einem erfolgreichen Angriff auf mindestens eine der 6 Säulen auszugehen, sodass Gefahren proaktiv durch den Einsatz verschiedener Technologien und Prozesse verhindert werden können. Sollte tatsächlich mal ein Angreifer Erfolg haben und es kommt zu einem Sicherheitsvorfall, wird dieser schnell erkannt und nach Zero-Trust versucht, den Schaden best- und schnellstmöglich einzudämmen.

Zero-Trust-Modell Netzwerkzugriff. Auswertung der Signale kommend von: User und deren Standort, Endgeraete, Bedrohungen in Echtzeit und Apps. Verifizierung jedes Zugriffversuchs, Prüfung der Authentifizierung per Multi-Faktor-Authentifizierungsmethoden. Basierend auf der Prüfung wird Zugriff auf Apps und Daten gewährt oder verweigert

Proaktiver Schutz mit jedem Schritt: Moderner Zero-Trust-Network-Access mit ZTNA

Ein großer Vorteil des Zero Trust Netzwerkzugriffs besteht darin, dass der Ansatz Unternehmen dabei unterstützt, sich an die sich ständig ändernden Bedrohungslandschaften anzupassen. Die Anzahl und Komplexität von Cyberangriffen nehmen stetig zu, weshalb eine kontinuierliche Überprüfung und Validierung der Identität und des Zugriffs jedes Geräts, jeder Anwendung, jeder Benutzerin und jedes Benutzers im Netzwerk erforderlich ist. Ganz gleich, ob Zugriffe innerhalb oder von außerhalb des Netzwerks stattfinden.

Checkliste

Zero-Trust-Identity

Sie möchten nicht Opfer einer Cyberattacke werden und sind sich unsicher, ob Ihre Systeme, Netzwerke und Nutzer infiltriert wurden oder modernen Angriffsvektoren standhalten können?

  • Vorschaubild Zero-Trust-Identity-Management, Haende an Tastatur, Visualisierung Fingerabdruck vor geschlossenem Schloss

    Identitäten sind das Haupteinfallstor für Phishing-Angriffe.

    Unsere Checkliste gibt Ihnen deshalb Aufschluss über wichtige Maßnahmen zum Schutz der Identitäten Ihrer Mitarbeitenden.

    Vorschau anzeigen

Individuelle Lösungen entlang jeder Säule: Geeignete Lösungen für Ihre Zero-Trust-Security

Identität

  • IDP (Identity Provider) sowie Basis Identity- und Access-Management (IAM) als Kernelemente von Zero-Trust via Azure AD
  • Microsoft Entra für Identitäts- und Zugriffsverwaltung (IAM, UAM)

Endgeräte

  • Microsoft Intune zur Verwaltung der Endgeräte und Microsoft Defender zum Echtzeitschutz vor Bedrohungen

Daten

  • Azure Information Protection (AIP)
  • Microsoft Information Protection (MIP)
  • Microsoft Cloud App Security (MCAS)
  • Microsoft Defender for Endpoint (MDE)

Apps

  • Microsoft 365 Defender
  • Microsoft Defender for Cloud / Apps
  • Microsoft Sentinel
  • Microsoft Intune
  • Microsoft Entra

Infrastruktur

  • Azure VDI
  • Windows 365 Cloud PC
  • Microsoft Defender for Cloud / Apps
  • Microsoft Defender External Attack Surface Management
  • Microsoft Entra Permission Management
  • Azure Network Security

Netzwerk

  • Azure Bastion
  • Azure Firewall
  • Azure Web Application Firewall
  • Microsoft Front Door

Online-Webinar: So schützen Sie Ihr Unternehmen mithilfe einer Zero-Trust-Architecture

Wie muss Ihre Infrastruktur zur Umsetzung des Zero-Trust-Ansatzes aufgebaut sein? Setzen Sie sich mit den notwendigen Schritten auseinander: In unserem aufgezeichnetem Zero-Trust Online-Webinar!

ORBIT Zero-Trust Online-Webinar

Folge 1: Zero Trust zum Schutz von Identitäten und Endpunkten

  • Ideale Lösungen für Identity- und Access-Management sowie für Endpoint-Management

Folge 2: Zero Trust zum Schutz von Daten, Apps, der Infrastruktur und des Netzwerks

  • Unverzichtbare Lösungen für Data Protection, Visualisierung von Angriffsketten, Absicherung der Infrastruktur und für Netzwerksicherheit

Fit für Zero Trust

Wie gut ist Ihre Cybersecurity gehärtet?

Mithilfe von 6 Fragen in Anlehnung an die 6 Säulen des Zero-Trust-Modells finden Sie schnell heraus, ob Sie Optimierungsbedarf bei Ihrer Sicherheitsarchitektur haben.

Zero-Trust-Modell Schild mit Pattern, weiß, blauer Hintergrund
  1. Sind Ihre Identitäten durch Schutzmaßnahmen gehärtet?
  2. Sind Ihre Endgeräte verwaltet (MDM) und besonders geschützt (AV/EDR/XDR)?
  3. Schützen Sie Ihre vertraulichen Daten (DLP)?
  4. Sind die Zugänge zu Ihren Netzen gesichert?
  5. Werden Anwendungen und deren Daten verwaltet?
  6. Setzen Sie eine feingranulare Infrastruktur mit Zugangsmanagement ein?

Sobald Sie eine Frage mit „Nein“ beantworten, empfehlen wir Ihnen, Ihr Sicherheitskonzept unter die Lupe zu nehmen, damit Sie etwaige Sicherheitslücken schließen und Ihr Unternehmen besser schützen können.

Gerne unterstützen wir Sie dabei!

Zero-Trust PDF: E-Book kostenlos herunterladen

12 Tipps für Ihre Zero-Trust-Architecture

  • Zero-Trust-Modell, blaues Schild mit weisser Schrift: Zero-Trust-Prinzip

    ORBIT beseitigt Ihre Security Fragezeichen

    Machen Sie sich mit den grundlegenden Prinzipien des Zero-Trust-Sicherheitsansatzes vertraut:

    • Was steckt hinter dem Zero-Trust-Ansatz?
    • Was muss ich bei der Umsetzung des Sicherheitskonzepts in meinem Unternehmen beachten?
    • Wie gehe ich am besten bei solch einem Projekt vor?
    • Wie wird die Einführung des Sicherheitskonzepts zu einem Erfolg?

    Antworten auf diese Fragen und 12 wertvolle Tipps zur Umsetzung Ihrer Zero-Trust-Architektur erhalten Sie im kostenlosen E-Book.

    Vorschau anzeigen

Online-Seminar on-demand::

24/7 sicher mit Minimalbesetzung – dank Security Operations

Cyberangriff! ALARM! ALARM! 100 Tools schlagen aus, Warnung allerorten, die Fachkollegin krank, der Azubi (noch) überfordert und 3 Stellen offen. Wie bitte soll man da für Sicherheit im Rechenzentrum sorgen? Wir sagen: aufräumen. Sorgen Sie mit einer wachsamen, transparenten Lösung dafür, dass der Bereich IT-Security gegen zunehmende Attacken gewappnet ist.

In diesem Online-Seminar stellen wir Ihnen mit unserem Partner Arctic Wolf das Thema Security Operations vor.

In 3 Schrit­ten zu Ihrer sicheren Zero-Trust-Strategie

ORBIT unterstützt Sie bei der Einrichtung Ihrer Zero-Trust-Sicherheitsstrategie

  • 1. Ist-Analyse und Konzeption

    Wir analysieren den Current Mode of Operation (CMO) Ihrer IT-Systemumgebung, stellen Ihnen Handlungsempfehlungen sowie Best Practices nach dem Zero-Trust-Prinzip vor und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen einen Future Mode of Operation (FMO) für Ihre sichere IT-Systemumgebung.

  • 2. Implementierung

    Nachdem wir gemeinsam mit Ihnen die geeigneten Lösungen und notwendigen Schritte identifiziert haben, geht es um die Umsetzung des erarbeiteten Konzepts. Dabei achten wir auf einen reibungslosen Übergang von bestehender zu neuer bzw. erweiterter Infrastruktur. Die Einführung neuer Technologien bringt große Veränderung mit sich. Damit Ihre Mitarbeitenden von Anfang an die Entscheidungen mittragen und den Mehrwert erkennen, begleiten wir unsere IT-Projekte durch professionelles Change-Management.

  • 3. Go-live und Betrieb

    Ihr neues Sicherheitskonzept steht nun und muss gelebt werden. Wir sind an Ihrer Seite und unterstützen Ihr IT-Team bei Fragen und Support-Bedarf.

Unser Angebot: Der Zero-Trust-Quick-Check

Haben Sie Fragen zu Zero-Trust? Wünschen Sie sich Beratung zur Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Sicherheitsstrategie inklusive einer Zero-Trust-Architektur?

Dann nutzen Sie doch einfach unseren unverbindlichen Zero-Trust-Quick-Check für einen ersten Austausch mit unserem Fachexperten Benjamin Witt:

  • 30-minütiges Online-Gespräch
  • Klärung Ihrer Fragen
  • Praktische Tipps, wie Sie die IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen massiv erhöhen können

Aktuelle Projekte & Referenzen

  • Automobilarbeiter mit Tablet in Hand, steht vor PKW und prueft Ergebnisse auf Bildschirm

    Migration und sichere Endpunktverwaltung für internationalen Automobilzulieferer

    Sämtliche Endgeräte wurden in die zentrale Intune Verwaltung integriert, um einen Automobilzulieferer gegen Risiken von innen und außen langfristig abzusichern.

  • Projektbild, zwei Hände, in der Mitte Figuren die sich an den Händen halten

    Axenfeld gGmbH: Verschlankung der IT per Tenant-zu-Tenant-Migration

    Wenn strikte Governance- und Compliance Richtlinien umgesetzt und eingehalten werden müssen, sind ORBIT Berater die richtigen Partner, insbesondere bei aufwändigen Migrationen.

  • Gebaeude, HÄVG, Luftaufnahme, Referenz Veeam Backup for Salesforce

    HÄVG: Einführung des Digital Workplace als zentraler Hub für die Zusammenarbeit

    Überführung und Integration der heterogenen Systemlandschaft in den Digital Workplace unter Berücksichtigung der hohen Security- und Compliance-Anforderungen der HÄVG.

Rund um Zero Trust: Nutzen Sie das Potential digitaler Lösungen!

  • Modern Workplace

    Der Modern Workplace ermöglicht eine bessere Work-Life-Balance bei steigender Produktivität. Wir sorgen dafür, dass digitale Arbeit sicher, prozess- und regelkonform stattfindet. Wie flexibel und compliant arbeitet Ihr Unternehmen?

  • UEM

    Dank zentraler Oberfläche Desktop-, Mobil- und IoT-Geräte effizient verwalten: Mittels Unified-Endpoint-Management System (UEM) können Mitarbeiter*innen von überall auf der Welt endlich sicher auf Unternehmensdaten zugreifen.

  • Cloud Solutions

    Reagieren Sie kostengünstig, schnell, flexibel, produktiv und zuverlässig auf Business-Anforderungen durch IT-Dienste aus dem Internet. ORBIT begleitet Sie auf Ihrem Weg in die Cloud – planvoll, schrittweise, erfolgreich.

  • IT-Support

    Ein kompetenter Ansprechpartner für alle IT-Probleme? Gibt’s bei uns.

    Der IT-Support-Manager freut sich, Sie kennenzulernen!

  • Online-Seminar | Multifaktor-Authentifizierung wird Pflicht für Admins in Microsoft 365

    Unternehmen stehen unter Zugzwang: Ohne Multifaktor-Authentifizierung haben Admins ab dem 15. Oktober 2024 keinen Zugriff mehr in Microsoft 365. Handeln Sie jetzt, bevor es zu spät ist.

Aktuelles – der IT-Blog von ORBIT

Zero-Trust-Lösung anfragen

Ihr Ansprechpartner : Ben Witt